MicroQuick in ISO-16232 und VDA 19.1 anerkannt

Im Dezember 2018 wurde die überarbeitete Qualitätsnorm ISO-16232 „Road vehicles-Cleanliness of components of fluid circuits“ veröffentlicht. Diese internationale Norm für die Sauberkeitsanalyse von Automobilteilen entspricht den Regularien der VDA 19.1, an deren Entwicklung die RJL Micro & Analytic GmbH maßgeblich beteiligt war.

Analyse von Fremdpartikeln in pharmazeutischen Pulvern

Eine zentrale Anforderung bei der Herstellung pharmazeutischer Produkte ist die Vermeidung sichtbarer Fremdpartikel. Unser Prüflabor hat eine innovative und zugleich einfache Methoden entwickelt, um Fremdpartikel in pharmazeutischen Pulvern zuverlässig zu quantifizieren.

Fehlerhafte Detektion metallischer Partikel durch Lichtmikroskopie

Bei der Restschmutzprüfung ist die Identifizierung metallischer Partikel eine wichtige Anforderung an die Analytik. In den letzten Jahren hat sich die lichtoptische Erkennung metallischer Partikel anhand des Glanzes verbreitet. Bei unserer Prüftätigkeit haben wir festgestellt, dass die lichtmikroskopische Analyse häufig zu fehlerhaften Typisierungen führt, die durch eine Materialanalyse mittels SEM-EDX leicht vermieden werden können.

Mikro-CT für zoologische Untersuchungen

Der Blick in das Innere eines Insektenschädels – was Zoologen früher nur durch eine histologische Untersuchung möglich war, lässt sich zeitgemäß anhand der Mikrotomographie mit vielfacher Vergrößerung und einer 3D-Ansicht bequem realisieren. Wir haben die hier dargestellte Probe in einem Mikro-CT vom Typ SkyScan 1272 mit einer Auflösung von 1 µm/voxel untersucht.

Hochauflösende Tabletop SEM-EDX zu attraktivem Preis

Das koreanische Unternehmen Coxem hat ökonomische Tischgeräte für die SEM-EDX-Analyse entwickelt, die mit einer hervorragenden Auflösung überzeugen. Diese neue Produktserie ist ab sofort über RJL Micro & Analytic auch in Deutschland erhältlich. Kunden profitieren von unserem bewährten Support und technischen Service.

Kleiner Schmutzpartikel – katastrophale Wirkung

Welche Probleme kleinste Restschmutzpartikel anrichten können, hat vor Kurzem ein deutscher Automobilhersteller erfahren: Er musste zahlreiche Fahrzeuge wegen Fehlfunktionen im Motor zurückrufen. Grund waren Fertigungsrückstände bestehend aus harten Partikeln, die zu einem kapitalen Motorschaden führen – im schlimmsten Fall zu brennenden Autos. Harte Restschmutzpartikel stammen meist aus der Feinbearbeitung von Oberflächen durch Glasstrahlen, Gleitschleifen, Honen […]