Für die neuste Generation der SkyScan Mikro-CT-Geräte hat Bruker einen speziellen Scan-Modus für Proben mit hohem Aspektverhältnis entwickelt. Objekte dieser Art zeichnen sich durch ein hohes Verhältnis von Länge zu Breite aus und stellen Anwender der Mikrotomographie immer wieder vor Herausforderungen.
Seit Anfang dieses Jahres verfügt die Hochschule Heilbronn über einen MicroQuick-Partikelscanner der RJL Micro & Analytic GmbH. Frau Prof. Dr. Katja Mannschreck vom Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik und ihre Studierenden haben den Partikelscanner bereits in einigen Projekten erfolgreich eingesetzt.
Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden haben wir einen Leitfaden entwickelt, der den Käufer bei der Auswahl eines passenden Systems mit praktischen Ratschlägen und technischen Informationen unterstützt.
In der Bauteilsauberkeit gilt: die härtesten Partikel richten den größten Schaden an. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, diese Killerpartikel zu finden, denn sie können so klein sein, dass sie mit einem Lichtmikroskop nicht zu erkennen sind.
Gestern hatten wir einen Arbeitsbesuch von der Deutschen Akkreditierungstelle (DAkkS), die unser Managamentsystem für die ISO-17025 Akkreditierung auditiert hat. Überwachungen dieser Art werden von der DAkkS in regelmäßigen Abständen durchgeführt, dabei werden unsere Prozesse auf Herz und Nieren geprüft.
Mit dem neuen SkyScan 1273 stellt Bruker ein hochauflösendes Röntgen-3D-Mikroskop für große Proben im Tischformat vor. In der Messkammer können XXL-Objekte bis 50 cm x 30 cm untergebracht werden, das größte Bildfeld beträgt 25 cm x 25 cm.
Im Dezember 2018 wurde die überarbeitete Qualitätsnorm ISO-16232 „Road vehicles-Cleanliness of components of fluid circuits“ veröffentlicht. Diese internationale Norm für die Sauberkeitsanalyse von Automobilteilen entspricht den Regularien der VDA 19.1, an deren Entwicklung die RJL Micro & Analytic GmbH maßgeblich beteiligt war.
Unserem Kunden Dr. Arnold Staniczek und seinem Team vom Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart ist kürzlich eine wissenschaftliche Sensation geglückt.
Eine zentrale Anforderung bei der Herstellung pharmazeutischer Produkte ist die Vermeidung sichtbarer Fremdpartikel. Unser Prüflabor hat eine innovative und zugleich einfache Methoden entwickelt, um Fremdpartikel in pharmazeutischen Pulvern zuverlässig zu quantifizieren.
