Vor einiger Zeit erreichte uns ein Brief unseres Patenkindes Nakimera Maria aus Uganda, über den wir uns sehr gefreut haben. Wir begleiten sie seit 2013 und mittlerweile ist sie zu einem Teenager herangewachsen.

Sie berichtet uns, dass sich der Alltag in ihrer Schule seit Ausbruch der Corona-Pandemie zum Glück wieder normalisiert hat und ihr das Lernen großen Spaß macht. Für viele Kinder in Uganda ist ein Schulbesuch leider nicht selbstverständlich oder mit großem Aufwand verbunden. Uganda zählt zu den ärmsten Ländern der Welt, die Menschen können sich die schulische Bildung ihrer Kinder nicht leisten und haben mit Hunger, verunreinigtem Trinkwasser und Infektionskrankheiten zu kämpfen. Sie sind auf Unterstützung angewiesen, wie sie die Projekthilfe Uganda e.V. in Büchenau leistet. Mit Hilfe von Spenden setzt sich der Verein seit vielen Jahren in der Region Kyambulibwa für die Gesundheitsversorgung ein und er ermöglicht Agrar-Hilfsprogramme, Schulprojekte und die Ausbildung junger Erwachsener. Ein wesentlicher Bestandteil der Vereinsarbeit ist das Patenschaftsprogramm, wodurch Kindern wie Nakimera Maria der Schulbesuch finanziert und damit eine berufliche Zukunft ermöglicht werden kann.

Wir wünschen Nakimera Maria alles Gute und weiterhin viel Freude in der Schule.